13. Radsternfahrt im Töddenland

  1. Radsternfahrt im Töddenland

Auf die Spuren der Tödden haben sich mehr als 320 Radfahrer aus der ganzen Region am Sonntag begeben. Das Ziel der Teilnehmer der 13. Radsternfahrt im Töddenland war das Rathaus in Recke. Die Veranstalter sprachen von einem großen Erfolg. Der Start erfolgte jeweils um 10 Uhr in den Anliegerkommunen des Töddenland-Radwegs – also in Recke, Ibbenbüren, Hopsten, Mettingen, Freren, Beesten, Schapen und Spelle. Mit 33 Teilnehmern sind die Mettinger Radler vom Heimatverein auf die Reise gegangen. „Die Tour führte uns über Bad Steinbeck, links und rechts des Mittellandkanals. Nach 150 Minuten mit einigen kleinen Pause sind wir gegen 13 Uhr nach 27 Kilometern in Recke eingetroffen“, so der Vorsitzende Manfred Aßmann.
Hier noch ein Bild von der Ankunft in Recke.

Foto: H. Wesseling

Sonnige Radtour

Sonnige Radtour

Start zur Nachmittags-Radtour am 11. Juni. Die gut 50 Kilometer-Tour führte dieses Mal durch die Gefilde von Recke und Hopsten bis nach Schapen. Dort konnte man sich ausruhen bei Kaffee und Kuchen im Cafe‘ des Geschäftshauses Schulte.  Auf der Rückfahrt gelangten die Teilnehmer auf anderen Wegen nach Mettingen zurück. Die Radtour erfolgte im Turnus der 14-tägigen Dienstagsveranstaltung des Mettinger Heimatvereins an den geraden Wochentagen. Hier ein Foto vom Start an der Radstation in Mettingen.
Foto: M. Vörckel

 

 

Ladbergerner Pättken

Ladbergerner Pättken

Bei strahlender Maisonne erfolgte am Sonntagmorgen (19.05.2019) eine Wanderung im Dorf Ladbergen. Dort erwanderten 28 Heimatfreunde das Teutoschleifchen „Ladberger Pättken“. Von der Dorfkirche führte das Pättken entlang des Mühlenbaches zur alten Wassermühle. Weiter gings durch den Friedenspark, entlang des romantischen Bachlaufs durch idyllischer Landschaft zu den weitläufigen Mühlenbachwiesen. Zurück führte der Pfad auf der anderen Seite des Baches ins Dorf. Eingebunden wurde der „Historische Rundgang“ mit seinen Foto-Schautafeln aus vergangener Zeit. Hier noch zwei Fotos von dieser interessanten Wanderung.

Fotos: K.-H. Vörckel

Ladberger Pättken

Ladberger Pättken

Ladberger Pättken

Ladberger Pättken

„Maisingen“ 2019

„Maisingen“ 2019

Zur Aufstellung des Maibaumes mit anschließendem Mai-Singen fanden sich die Heimatfreunde am Heimathaus in Mettingen-Wiehe ein. Unter der Leitung und Moderation von Annette Nagelmann-Knuf und der musikalischen Begleitung von Stefanie Donnermeyer und Christa Meyer zu Allendorf wurde der Mai von den Sangesfreunden begrüßt. Des Weiteren folgten Volksweisen lustiger und auch besinnlicher Art, zum Thema Frühling und Mai passend. Das schon traditionelle Mai-Singen wurde von den aktiven Zuhörern mit vielen Zugaben begeistert und dankbar an die Akteure gewürdigt. Wie immer verging die Zeit viel zu schnell. Mit einem Dank an alle, die zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben, wurden dann die Sangesfreunde verabschiedet.
Hier noch einige Fotos vom „Mai-Singen“ (K.-H. Vörckel).

Maisingen 2019

Maisingen 2019

Maisingen 2019

Maisingen 2019

Wandern auf Modersohns Spuren


Wandern auf Modersohns Spuren

Auf den Spuren des bekannten Malers Otto Modersohn entdeckten 31 Wanderer des Mettinger Heimatvereins am 1. Mai 2019 die pittoreske Fachwerkkulisse Tecklenburgs. Abwechselungsreich führte das „Teutoschleifchen“ durch die verwinkelten Gassen der malerischen Altstadt, den schön gelegenen Kurpark und über urige Waldwege.

Schon die Namensgebung dieses Premium-Spazierwanderweges lässt aufhorchen: Auf diesem Premium-Spazierwanderweg kommen Otto Modersohn Fans auf ihre Kosten. Denn wen die landschaftlichen Impressionen des westfälischen Künstlers faszinieren, der wird auch diese Wanderung lieben. Der abwechslungsreiche Premium-Spazierwanderweg eröffnet immer wieder Perspektiven, die Otto Modersohn zwischen 1885 und 1892 auf die Leinwand brachte. Anschauliche Tafeln stellen seine Werke der Gegenwart gegenüber und verdeutlichen den Wandel der Zeit. Verschlungen führt die Route durch die pittoreske Fachwerkkulisse. Dabei werden Marktplatz, das Otto-Modersohn-Museum und das Puppenmuseum in Szene gesetzt. Von der evangelischen Kirche führt ein idyllischer Pfad aus der romantischen Altstadt in den schön gestalteten Kurpark, der auch Otto Modersohn zu einigen Bildern inspiriert hat. Bei diesen Aussichten fällt nicht schwer, sich den Maler mit seiner Staffelei zu vergegenwärtigen. Aber der Weg greift nicht nur künstlerische Aspekte auf. Vier Kneippanlagen bieten eine Erfrischung in 12 Grad kalten Quellwasser und im geschmackvollen Kräutergarten duften neben Thymian, Rosmarin und Salbei auch viele weniger bekannte Heilmittel. Um die nächste Modersohn-Station zu „erklimmen“, geht es aussichtsreich am und im Wald weiter. Der Weg zurück in die Altstadt macht wieder einen Schlenker durch den Kurpark und führt über die Armentreppe hinauf zur Burgruine.

Die Wandergruppe vom 1. Mai 2019
Unterwegs in Tecklenburg
Im Kurpark

Brochterbecker Landpartie

„Brochterbecker Landpartie“

35 Wanderfreunde des Mettinger Heimatvereins machten sich am Sonntag, 14. April auf zu dem Teutoschleifen-Spazierweg „Brochterbecker Landpartie“. Auf dem sehr kurzweiligen Rundkurs um Brochterbeck warten nicht nur tolle Ausblicke. Auch geologische Einblicke, traumhafte Pfadpassagen und verträumte Waldränder gehören zum Repertoire dieses Weges. Und dann der Ort selbst, mit schmucken Fachwerkhäusern am idyllischen Mühlenteich. Dieser Weg um Brochterbeck begeisterte die Wanderer aus Mettingen an diesem schönen Frühlingstag.

Unterwegs bei der Brochterbecker Landpartie
Unterwegs bei der Brochterbecker Landpartie
Unterwegs bei der Brochterbecker Landpartie
Die Teilnehmer an der Brochterbecker Landpartie

 

Erste Wanderung in 2019

Erste Wanderung in 2019

Zur Eröffnung der Wandersaison des Mettinger Heimatvereins, (Sonntag, 24. März) trafen sich 30 Wanderfreunde am Info-Stand des Heimatvereins. Dort starteten sie zur Entdeckungstour auf den neuen Spazierwanderweg „Teutoschleifchen Köllbachtal“. Das sonnige Frühlingswetter weckte die Vorfreude auf die kommenden Wanderungen. Karl-Heinz Vörckel freute sich über die Gute Resonanz bei dieser ersten Wanderung im Jahr 2019.
Foto: Karl-Heinz Vörkel

Erste Wanderung in 2019
Erste Wanderung in 2019

Wanderer und Radler unter sich

Fachbereichstagung des Kreisheimatbundes in Mettingen

Radfahren und Wandern ist cool, sagt Heinz-Jürgen Zirbes, Fachbereitsleiter im Heimatbund Steinfurt. Das bewiesen mehr als 100 Teilnehmer aus den Heimatvereinen im Tecklenburger Land, die mit dem Kreisheimatbund am Samstag (16.03.2019) in Mettingen in die neue Saison starteten.

Foto: Heinrich Weßling

Die Wander- und Radelfreunde aus den Heimatvereinen im Tecklenburger Land ließen sich am Samstag vom mäßigen Wetter nicht abhalten und drehten eine Runde durch Mettingen.

Der Heimatverein Mettingen hatte sich bereit erklärt, die Jahresversammlung des Heimatbundes Steinfurt im Hotel Telsemeyer auszurichten. Nach der kurzen Begrüßung durch Kreisheimatpflegerin Reinhild Finke vor dem Mettinger Rathaus und nach einer ebenfalls kurzen Einweisung durch Heinz-Jürgen Zirbes ging es bei trockenem Wetter los. Die Mettinger Touristinformation mit Rabea Eßlage, Jutta Overmeyer, Mechthild Frehe und Petra Suthe führten die Teilnehmer rund 90 Minuten durch den ganzen Ort. Denen gefiel dieser erste Schnupperrundgang in der Tüöttengemeinde so gut, dass sie im Sommer gerne auch mit dem Fahrrad wiederkommen wollen, um auch das Umfeld von Mettingen näher kennenzulernen.

Jahreshauptversammlung 2019

Volles Haus bei der Jahreshauptversammlung des Heimatvereins

Über ein volles Haus und eine zügige Abarbeitung der Tagesordnung freute sich der Vorstand des Mettinger Heimatvereins bei seiner Jahreshauptversammlung am Sonntagnachmittag (10.03.2019). Die Bürgermeisterin Christina Rählmann lobte in einem Grußwort den vielfältigen Einsatz der Vereinsmitglieder.
Zu Beginn des Nachmittags hatte der stellvertretende Vorsitzende Heinrich Wiemers in seinem Jahresbericht einmal mehr deutlich gemacht, wie breit der Verein aufgestellt ist. Wandern, Radwandern, Denkmalpflege und Handwerkergruppe, Heimathaus und Fahrradstation, Touristik, Gästeführungen und Museen – rund ums Jahr sind viele Frauen und Männer am Ball und machen sich für die Gemeinde und den Verein stark. Die Mettinger Heimatfreunde wollen sich auch in Zukunft unermüdlich für das Tüöttendorf stark machen und wünschen sich dafür tatkräftige Unterstützung in allen Bereichen. Bei der Jahreshauptversammlung wurden auch zahlreiche Personalfragen geklärt. Teilvorstandswahlen waren am Sonntag notwendig, weil einige Mitglieder auf eigenen Wunsch ausschieden, bei anderen die dreijährige Amtszeit zu Ende ging. Jürgen Beimdieck und Udo Heeger schieden aus. Im geschäftsführenden Vorstand wählten die Heimatfreunde den ersten Vorsitzenden Manfred Aßmann, die Kassiererin Ilona Wesselmann sowie die Beisitzer Norbert Lampe, Martina Graß und Peter Teeken wieder. Zum neuen Beisitzer wählten sie Bernward Bosse. Wieder in den erweiterten Vorstand gewählt wurden Norbert Westphal als Bereichsleiter (BL) Heimathaus, Bernhard Holtermann (BL Fahrradstation), Karl-Heinz Vörckel (BL Wandern), Norbert Bosse und Norbert Lampe (BL Radwandern), Peter Teeken (BL Denkmalpflege) und Klemens Beckemeyer (BL Postmuseum). Aus gesundheitlichen Gründen scheidet Norbert Lampe nach sechs Jahren als Bereichsleiter Handwerkergruppe aus. Sein Amt übernimmt Peter Teeken. Aßmann dankte Lampe für die vielen Aufgaben und Neuerungen, für die er sich in der Handwerkergruppe stark gemacht hatte, und freute sich, dass er dem Vorstand als Beisitzer und als Bereichsleiter Radwandern erhalten bleibt. Nach dem plötzlichen Tod des Kassenprüfers Franz Konnemann wählten die Vereinsmitglieder Thomas Lindmeyer für drei Jahre zum Kassenprüfer.
Die Versammlung klang für die Heimatfreunde gemütlich mit einem Essen sowie Musik und Plaudereien des Hopsteners Peter Junk aus.

Fotos: Dietlind Ellerich / Siegfried Schmolling

Der Neue Vorstand 2019

Plattdeutscher Klönabend

Plattdeutscher Klönabend

Der Heimatverein veranstaltete auch in diesem Jahr wieder den schon zur Tradition gewordenen Plattdeutschen Klön-Abend im Heimathaus. Gut 40 Besucher lauschten den Beiträgen, die 6 Schülerinnen, Teilnehmerinnen der Plattdeutsch_AG der Ludgeri-Schule, zum Besten gaben. Nicht nur diese 6 Schülerinnen begeisterten die Zuhörer –  auch die Erwachsenen ließen sich nicht lange bitten und gaben Kostproben ihres plattdeutschen Könnens. Zu erwähnen sei noch, dass auch einige Lieder in plattdeutscher Sprache gesungen wurden.